Die Tasttherapie (Faszienmassage)

Die Tasttherapie ist eine eigens entwickelte Faszien-Massage-Therapieform von Diana Meyer.

Sobald ein Mensch sportlich, beruflich oder geistig in der Vergangenheit gefordert wurde, und sei es auch nur durch die alltäglichen Herausforderungen, ist er gut beraten, durch eine Faszienmassage die Verspannungen wieder aus dem Muskel- und Fasziengewebe herauszumassieren.

Massieren ist eine Ursachentherapie, also ein Mittel zur Gesunderhaltung des Körpers. Oft kommen die Menschen jedoch erst zum Masseur oder zum Arzt, wenn Verspannungen zu Schmerzen geführt haben und durch den steigenden Medikamentenverbrauch 
Nebenwirkungen auftreten, dann reift die Erkenntnis, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden sollten. Die Wirksamkeit dieser speziellen Massage-Tätigkeit wurde belegt in einer Empirischen Studie mit 100 Probanden.

Welche Krankheitssymptome können mit der Tasttherapie behandelt werden.

  • Kopfschmerzen / Migräne / Tinnitus
  • Rückenschmerzen / Rückenprobleme
  • Hodenschmerzen
  • Unterleibschmerzen
  • Harnwegsinfektionen
  • Knieschmerzen
  • Schulterschmerzen
  • Schnappfinger

Was sind Faszien?

Faszien haben die wichtige Aufgabe all unsere Organe, Muskeln, Knochen und Nerven schützend zu umhüllen und sie sorgen dafür, dass diese einzelnen Strukturen unseres Körpers aneinander vorbei gleiten können bzw an ihrem eigentlichen Platz bleiben. Neben der Umhüllung von einzelnen Körperstrukturen können Faszien auch als sogenannte Muskellogen bzw. -kompartimente das Muskel- und Skelettsystem miteinander verbinden und bei der Kraftübertragung bei Bewegungen unterstützen. Und doch beschäftigt sich die Wissenschaft erstaunlicherweise erst seit geraumer Zeit so intensiv mit ihrem genauen Aufbau und der Wirkung auf unser Bewegungsverhalten und die Auswirkungen in Form von Schmerzen bei einem bestehenden pathologischen Defekt einer Faszie. Lange Zeit betrachtete man Faszien lediglich als Hautschicht, die bei einer Operation durchtrennt werden muss, um an ein wichtiges Organ zu gelangen. Dass aber viel mehr hinter dem Bindegewebe steckt, wird erst seit kurzer Zeit intensiver betrachtet. 

Zusammenhang zwischen Erkrankungen des Bewegungsapparates und Faszien

Die Festigkeit und die Struktur von Faszien ist nicht immer beständig und kann sich beispielsweise durch Überreizung verändern, sodass ihre Beweglichkeit beeinträchtigt wird. Weiterhin sind sie auch durch viele verschiedene Rezeptoren an der Übertragung von Nervenreizen beteiligt, auch Stoffwechselprozesse in den Bindegewebszellen können die Faszienstruktur so beeinflussen.

Sind die Faszien in ihrer Funktion gestört, können sie zu lokalen Verhärtungen führen, die Bewegungen einschränken und Schmerzen verursachen können. Dabei sind nicht immer nur lokale Punkte betroffen, sondern durch sämtliche Verbindungen kann es auch mal sein, dass ein entfernter Muskel schmerzt, obwohl der Ursprung des Schmerzes an ganz anderer Stelle liegt. 

Kundenstimmen von Patienten der Tasttherapie